Der letzte Drehtag zum Video “Kuss der Sirene”, das Ende der Reise des Reifenstaubs, die letzte Etappe zum Thema “größte Mikroplastikquelle an Land”.
Das bewährte Kamerateam (Norbert Hranitzky und Andreas Teiß) ergänzte diesmal der Extremsport-Filmer André Fleischhut (z. B. Turmspringen), der mit vollem Körpereinsatz unermüdlich Bilder aus neuen Blickwinkeln und Kamerafahrten einfing.
Auch das Maskenteam rund um Nadine Feitelson (Snowden) und Ramona Gruber wurde durch Make-Up Artist Anna Schumacher verstärkt.
(Unsere jungen Darsteller ließen sich von diesen Profis in den Drehpausen gerne mal ein paar Schusswunden und echtaussehende Fleischwunden schminken.)
Die Firma Epson stellte uns einen Hochleistungs-Laserbeamer zu Verfügung, der unsere Leinwände in wunderschöne Wasserwelten tauchte. Es war also alles bereit..
Doch ohne die Tauchfilmer Dirk Stern, Martin Grosch und Amina Chebira, und die vielen lieben Helfer (Amelie und Ingelies Baumhöfener, Willi und Paula Gimkiewicz) wäre die Animation der Wasseroberfläche und die Unterwasserwelt, die darunter zum Vorschein kam, nicht möglich gewesen.
Vor oder besser in diesem Hintergrund verführten die Sirenen (Marina Loibl und Daniela Fölsner) ihr Opfer (Chris Dollinger), die Quallen (Sarah Nürnberger, Nadine Keller) schwebten herbei und schließlich verdunkelte das Unheil in Form schwarzer Tänzer (Alex Schurr, Bernhard Schlögl, Maxine Fölsner, Erik und Tobias Loibl, u.v.a.) die Szenerie.